Der Liqui Moly Handball-Bundesligist HSC 2000 Coburg empfängt am Sonntag um 13:00 Uhr zum letzten Heimspiel dieser kräftezehrenden Saison TuSEM Essen in der HUK-COBURG arena. Am Donnerstag, den 24. Juni um 9:00 Uhr, startet der freie Ticketverkauf im Onlineshop und in der HSC-Geschäftsstelle.
Die Essener sind sowohl Mitaufsteiger, als jetzt auch Mitabsteiger und wollen sich – genau wie die Coburger – unbedingt mit einem Sieg in die Pause verabschieden. Der HSC 2000 Coburg wird am Donnerstag, 24. Juni ab 9:00 Uhr, mit dem Verkauf von vorhandenen Restkarten für die Partie starten. Vorrecht haben wie bisher auch die Dauerkartenbesitzer und Sponsoren.
Sollte von diesen nicht das komplette Kontingent abgerufen werden, gehen die Karten in den freien Verkauf. Ab 9:00 Uhr ist das Spiel für alle Fans im Online-Ticketshop buchbar. Tickets gibt es bereits ab 10,00 €.
Im Rahmen des letzten Heimspiels werden im Anschluss an die Partie traditionell auch die Spieler verabschiedet, die nach der Saison den Verein verlassen werden. Auf Grund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Beschränkungen wird es im Anschluss an die Partie kein Fanfest vor der HUK-COBURG arena geben.
Getränkespecials zum Saisonabschluss
Als Dankeschön für die Unterstützung, auch in dieser für alle Beteiligten doch sehr besonderen Saison, gibt es am Sonntag ein Getränkespecial. Alle alkoholfreien Getränke kosten 1,00 Euro und alle alkoholischen Getränke 1,50 Euro.
Großer Sale im Fanshop
Unter dem Motto „Alles muss raus“ gibt es im Fanshop am Heimspiel bis zu 70 % auf HSC-Fanartikel. Der Rabatt wird vom Originalpreis abgezogen. Neben original getragenen Trikots, Heim- & Auswärtstrikots der Saison 2020/2021 warten viele weitere Fanartikel auf die Fans.
Verabschiedung der Spieler
Im direkten Anschluss an die Partie findet die Verabschiedung verdienter Spieler statt. Wir bitten deshalb die Zuschauer nach Spielende die Arena nicht sofort zu verlassen, sodass den Spielern ein gebührender Abschied ermöglicht werden kann. Den HSC zum Saisonende verlassen werden Pouya Norouzi Nezhad, Felix Sproß, Konstantin Poltrum, Paul Dreyer, Pontus Zetterman, Stepan Zeman und Christoph Neuhold.
Bild von Svenja Stache