Verlängerten ihre Partnerschaft: Der HSC 2000 Coburg, vertreten durch den ehemaligen Spieler und jetzigen Marketingchef Dominic Kelm (Mitte) sowie Werkleiter Hans-Josef Stich und Marketingleiterin Diana Geißendorfer von der Obermain Therme

 

Der Handball-Bundesligaverein HSC 2000 Coburg hat auf ausdrücklichen Wunsch seiner Spieler die Partnerschaft mit der Obermain Therme um weitere zwei Jahre verlängert. Den Besuch in der Obermain Therme nutzen die HSC-Profis zur regelmäßigen Regeneration. Die vielfach preisgekrönte Therme kann den Spielern optimale Bedingungen für die Regeneration zwischen den Trainingseinheiten und Spielen bieten. Erst kürzlich hat der Deutsche Sauna-Bund das SaunaLand erneut mit dem höchsten Qualitätssiegel ausgezeichnet, es zählt somit zu den besten in Deutschland. Insbesondere das Premium-SaunaLand mit fünf Sternen, aber auch Bayerns wärmste und stärkste Thermalsole sind für den HSC und seine Athleten besonders wichtig. Diese beiden Merkmale waren die ausschlaggebenden Gründe, die seit 2015 bestehende Partnerschaft mit der Obermain Therme ein weiteres Mal zu verlängern. Umgekehrt unterstreicht diese Entscheidung auch das langfristige Bekenntnis der Obermain Therme zum Spitzensport und zur Förderung eines gesunden Lebensstils in der Region. Wie schon in den vergangenen Spielzeiten, präsentiert die Obermain Therme auch in den kommenden Jahren wieder mehrere Heimspiele der Coburger.

Bevor die neue Saison der 2. Bundesliga am 6. September beginnt, war die Mannschaft zu einem sechstägigen Trainingslager in Bad Staffelstein und besuchte als Höhepunkt zur Regeneration die Obermain Therme. Nach dem Motto „Hier entspannt der HSC“ werden die Jungs fit gemacht, damit sie tiefenentspannt und in körperlichem Bestzustand beim VfL Eintracht Hagen und dann beim ersten Heimspiel-Kracher am 15. September erfolgreich in die Saison starten können.

Infos: Obermain Therme Bad Staffelstein, Am Kurpark 1, 96231 Bad Staffelstein, Telefon 09573/9619-0, E-Mail: service@obermaintherme.de (www.obermaintherme.de).

 

Foto: Obermain Therme, Alina Lunz