Großfeldhandball gegen die HSG Rödental-Neustadt

Die Handballer des HSC 2000 Coburg dürfen sich am Freitag, den 12. Juli, ab 18:00 Uhr auf eine ganz besondere Trainingseinheit freuen. Sie treten gegen die HSG Rödental-Neustadt im Großfeldhandball an.

Am Freitag, den 12. Juli um 18:00 Uhr, betreten die HSC-Spieler erstmals wieder das Spielfeld. Allerdings tauschen sie dabei die Halle gegen den Sportplatz, um beim Großfeldhandball gegen die HSG Rödental-Neustadt anzutreten. Die HSG Rödental-Neustadt, die in der vergangenen Saison nur knapp den Aufstieg in die Landesliga verpasst hat, fordert die Vestestädter  im Großfeldhandball – dem Vorgänger des Hallenhandballs – auf dem Sportplatz des TBVfL Neustadt-Wildenheid heraus (Armin-Naß-Str. 4, 96465 Neustadt). Beide Teams hoffen auf viele Zuschauer, der Eintritt ist kostenlos. Für das leibliche Wohl der Zuschauer wird bestens gesorgt. Rund um das Spiel warten ein buntes Rahmenprogramm und eine Autogrammstunde im Anschluss an das Spiel mit der neuen HSC-Mannschaft auf die Fans. Auf dem Sportgelände gibt es verschiedene Stationen mit einer Wurfmessstation und einer Torwand.

Organisator Dominik W. Heike über das Großfeldhandballspiel: „Das Spiel ist jetzt schon ein Highlight im Neustadter Sportkalender und wir freuen uns riesig, dass der HSC sich bereit erklärt hat, nach Wildenheid zu kommen. Unsere HSG will solange wie möglich gegen die Bundesligaspieler mithalten und das Spiel spannend halten. Wir kennen Großfeldhandball nur noch von Erzählungen der alten VfL- und SG-Handballer und ich bin gespannt, wie beide Mannschaften mit dem ungewohnten Terrain zurechtkommen.“

Jan Gorr, Cheftrainer der Coburger Handballer, freut sich ebenfalls auf das Testspiel gegen die Kollegen aus Rödental/Neustadt: „Großfeldhandball ist etwas völlig anderes als das Spiel in der Halle und von daher für uns eine tolle Erfahrung. Aus dem Großfeld heraus ist unsere heutige Hallensportart entstanden und von daher freue ich mich sehr darauf, dass wir diese Tradition mit diesem Spiel aufleben lassen können.“

Das Programm im Überblick:

Bericht von Annika Brüning-Wolter