Auch in diesem Spiel war der Gegner chancenlos. Der HSC hatte alles im Griff und erst nach dem 7:0 der erste Treffer für die Gäste. Die Torchancen in dieser Hälfte für die HSG waren an einer Hand abzählbar. Durch geschickte Raumaufteilung zwang man den Gegner zu Abspielfehlern die in kombinationssicherem Gegenstoßspiel in Tore umgesetzt wurden. Nach Wiederanpfiff verliefen die ersten fünf Minuten nach dem Motto „Hasenhandball“ – rauf und runter, rüber und nüber ohne das ein Treffer fiel. Der Gast eröffnete den Torreigen in Hälfte zwei zum 22:4, die nun auch etwas mutiger spielten und so zu etwas mehr Torchancen kamen. Zudem konnten sie sich bei ihrem gut haltenden Torwart bedanken sonst wäre die Niederlage noch höher ausgefallen.
Für den HSC spielten:
Häfner 7, Beuth 1, Zimmermann 3, Strobel 1, Storath 5, Partes 2, Lilienfelds 8, Boy-Nieder 11, Dietz 1, Angermüller (TW)
Bericht von Michael Häfner
Bild von HSC 2000 Coburg